Zunehmend bestimmt die Fabriksoftware die Wettbewerbsfähigkeit produzierender Unternehmen. Die ausschließliche Betrachtung von Office-IT ist dabei nicht ausreichend. Vielmehr müssen alle Ebenen der Automatisierungspyramide betrachtet werden – von der Unternehmens – bis zur Feldebene. In Kombination mit neuen Technologien entstehen so verbesserte Möglichkeiten, um Prozesse schnell und aufwandsarm an individuelle und wechselnde Kundenanforderungen anzupassen. Wesentliche Herausforderungen dabei sind neben der Auswahl und Integration der Neuerungen in die Prozesse der richtige Umgang mit den Auswirkungen, und zwar in den drei Bereichen Mensch, Technik und Organisation.
Der zweitägige Fachkongress Fabriksoftware bot die Möglichkeit, sich umfassend über die Thematik zu informieren und mit Fachexperten ins Gespräch zu kommen. Während am ersten Tag die Finalisten des Wettbewerbs „Fabriksoftware des Jahres“ in einer öffentlichen Präsentation die Preisträger unter sich ausmachten, konnten die Besucher am zweiten Tag spannende Vorträge rund um innovative und zukunftsfähige Anwendungen von Fabriksoftware im Unternehmen erleben.
Diese Themen erwarten Sie auf unserem Fachkongress:
Teilnehmer der Kategorie “Digitale Fabrik”
Teilnehmer der Kategorien “Digitale Fabrik” sowie “Plattformen”
Teilnehmer der Kategorien “Digitale Fabrik” sowie “Plattformen”
Teilnehmer der Kategorie “Automatisierung und Prozesssteuerung”
Teilnehmer der Kategorie “Automatisierung und Prozesssteuerung”
Anforderungen an die Fabriksoftware von morgen
Architekturentscheidungen
Vom Brownfield zum Blue Ocean
Handlungsempfehlungen für die Praxis
Transformations-Strategie und Hochleistungs-Technologie als Grundlage für die Zukunftsfähigkeit fertigender Unternehmen
Eckpfeiler für Stategie und Technologie einer erfolgreichen digitalen Transformation
MES-Lösungen in der Smart Factory
Die Automatisierungspyramide im Wandel?
Digital Innovation Plattform
Interoperabilität für die Automatisierung
Umgang mit Echtzeitanfoderungen und Semantik
Anwendungsbereich Machine-to-Machine
Aufgaben der Verwaltungsschale
Vernetzung industrieller Komponenten
Semantik
Verwaltungsschalen als Teilemodell für Software
Standardisierte elektronische Typenschilder für Software
Voraussetzungen zur effektiven Nutzung von Robotern
Roboter und Menschen – ein starkes Team
Qualität und Quantität – flexible Roboter und flexible Bedienung
Potenziale der vorausschauenden Instandhaltung
Grenzen algorithmischer Modelle
Einsatzbeispiele und Nutzen physikaler Modelle
Zuschauer können sich ganz einfach und bequem zu spannenden Vorträgen zuschalten.
M.Sc. Marcel Panzer
Martina Braun
Join us on 4th of April while we open new prospects of trending designs and client requirements.
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